Steinmüller

  1. Als der Zuschlag an Steinmüller ging, soll er gesagt haben, da stimme etwas nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003)
  2. Auch Lehrstuhlinhaber Ulrich Steinmüller hält das Aus "vor dem Hintergrund der schulischen Situation in Berlin für einen Skandal". ( Quelle: Die Welt vom 22.07.2005)
  3. Für den früheren Geschäftsführer des Müllanlagen-Herstellers Steinmüller, Sigfrid Michelfelder (63), forderte die Anklage viereinhalb Jahre Haft, für den früheren Kölner SPD-Politiker Norbert Rüther (53) zweieinhalb Jahre. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.05.2004)
  4. Die Beteiligten - die Verfahren gegen Wienand und Trienekens wurden aus gesundheitlichen Gründen abgetrennt - hatten ausgemacht, dass bei Beauftragung der Firma Steinmüller drei Prozent des Auftragsvolumens an sie gezahlt werden sollte. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2004)
  5. Michelfelder war Geschäftsführer des Gummersbacher Anlagenbauers Steinmüller. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
  6. Der frühere Geschäftsführer des Gummersbacher Anlagenbauers Steinmüller soll aus dem Firmenvermögen 14,2 Millionen Mark (7,26 Millionen Euro) für Schmiergeldzahlungen abgezweigt haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.03.2002)
  7. Mit den Schmiergeldern soll sich die Firma Steinmüller 1994 den Auftrag für den Bau eines 405 Millionen Euro teuren Ofens für die Kölner Müllverbrennungsanlage gesichert haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.06.2003)
  8. Dabei gehe es um die Schmiergeldzahlungen, die von der damaligen Babcock-Tochter Steinmüller geleistet worden seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.06.2003)
  9. Der im Großkesselbau realisierte Zusammenschluß mit Wettbewerber Steinmüller droht zum finanziellen Flop zu werden. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Steinmüller erhielt 1994 den Zuschlag für den Auftrag über rund 800 Millionen Mark (rund 400 Millionen Euro). ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 19.06.2002)