1. Ja, so ist das im Osten: Ab September streift die Bevölkerung durch Eichenwälder (Steinpilze), kraucht auf Knien in den Schonungen (Maronen und Pfifferlinge) und lüftet Farnblätter (Schirmpilze, die paniert wie ein Kalbsschnitzel schmecken). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Sogar Steinpilze lassen sich im Schlosspark finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Getrocknete Steinpilze halten ewig minus drei Tage und sind ein aromatischer Geschmacksverstärker für Schmorbraten und Risotto. ( Quelle: Die Zeit (39/2004)）
4. Klassiker sind weiterhin Pfifferlinge, Steinpilze, Maronen und Birkenpilze. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2005）
5. Die auf der Karte angekündigten Steinpilze gab es nicht, für den traurigen Ersatz wurden allerdings auch nicht die Preise reduziert. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005）
6. Aus der Vielzahl der Sorten wähle ich mit Vorliebe die Steinpilze aus, deren einzigartiger Geschmack, das feste, kaum faserige Fleisch und die maronenbraune Farbe mich in Gedanken in heimatliche Gefilde versetzen, in den Bayerischen Wald. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Das Fleisch, optimal gebraten und gewürzt sowie zart in der Konsistenz, war auf köstlich gebratene Steinpilze gebettet. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Im Herbst kommt in den Trattorien kaum ein Gericht ohne porcini oder tartufi, Steinpilze oder Trüffeln, auf den Teller. ( Quelle: Die Zeit (39/1998)）
9. Dann gibt man die klein geschnittenen Steinpilze dazu, zusammen mit etwas süßem Marsala oder Madeira (deshalb passt dazu kein Wein mit starker Säure), den liebe ich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005）
10. Auch andere klassische Sommerpilze wie Steinpilze, Maronen sowie Birken- und Butterpilze wachsen reichlich - auch in den Berliner Stadtforsten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2004）