Fink bekennt, vom Philatelistenfieber akut befallen zu sein und alles, aber wirklich alles Mögliche auf die Beine zu stellen, um an die klebrigen Motive plus Stempelabdruck zu gelangen.
( Quelle: Abendblatt vom 28.08.2004)
Bei dem bewusst kostengünstig gehaltenen Verfahren liest ein handelsüblicher Scanner den Stempelabdruck ein und "zerlegt" ihn mittels Bildverarbeitung in mehrere Einzelbestandteile.
( Quelle: DIE WELT 2001)