1. Schon in der vorigen Spielzeit gab es ähnliche Phasen: Zunächst baute Skibbe im Sturm auf Bachirou Salou, dann auf Stephane Chapuisat, jetzt scheint Fredi Bobic trotz Anpassungsproblemen gesetzt zu sein. ( Quelle: Welt 1999）
2. Ob er es bis zum nächsten Ligaspiel in Nürnberg schafft, das ist noch zu bezweifeln", betonte der Trainer, dessen Rotationsystem ohne Rücksicht auf Namen auch schon die Nationalspieler Steffen Freund und Stephane Chapuisat zeitweise zum Opfer fielen. ( Quelle: ）
3. Fußball: Torjäger Stephane Chapuisat (Borussia Dortmund) will vorerst nicht mehr für die Schweiz spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. "Real ist zu Hause stark, aber auswärts umso schwächer", glaubt Stephane Chapuisat, der die größte Chance zum wichtigen Auswärtstor für den BVB ausließ. ( Quelle: ）
5. Trotz der Niederlage in Dortmund durch Gegentore von Stephane Chapuisat (14.), Bachirou Salou (63.) und Andreas Möller (75.) skandierten sie seinen Namen. ( Quelle: ）
6. Kahn, der Buhmann für die 68 600 Zuschauer, hatte sich zunächst mit dem zweimaligen Dortmunder Torschützen Heiko Herrlich (14. und 32.) angelegt und war anschließend provozierend mit gestrecktem Bein gegen Stephane Chapuisat eingestiegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Nach dem 2:1-Erfolg im Spiel der Fußball-Bundesliga bei Fortuna Düsseldorf verließen Steffen Freund (26), Stephane Chapuisat (26), Stefan Klos (24) und einige andere gemeinsam das Rheinstadion, um sich nach dem Sieg zu stärken. ( Quelle: Welt 1996）
8. Erst Anfang April war Kahn in Dortmund haarscharf mit gestrecktem Bein an Stephane Chapuisat vorbeigesprungen, anschließend ging er Heiko Herrlich demonstrativ an die Gurgel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Ausgerechnet Michael Zorc vergab zunächst die große Chance zum 2:0. Seinen Elfmeter nach einem Foul von Prunier an Stephane Chapuisat parierte Auxerre-Keeper Martini zum Entsetzen der Schwarz-Gelben Fangemeinde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Scholl und Stephane Chapuisat von Meister Borussia Dortmund aufgenommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）