Allein der Name John Smith symbolisiert es aber schon: "Er ist ein durchschnittlicher Amerikaner, der auf ein Leben in Frieden und Wohlstand hofft", schreibt Stephen King in seinem autobiografischen Buch "Das Leben und das Schreiben".
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.09.2005)
Sarah wird als zukünftige Krankenschwester vorgestellt, die gerne Romane von Stephen King liest.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Stephen King hat einiges auf dem Kerbholz: Der "König des Horrors", den nicht wenige Amerikaner für ihren bedeutendsten Autor halten, hat mit seinen am Fließband produzierten Reißern nicht nur die Kundschaft der Bahnhofsbuchhandlungen für immer verdorben.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Daß sie die Geschichte Stephen King erzählt, ist ein origineller Einfall, aber er macht die Sache nicht spannender.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)