Zur Stabilisierung wird auch das Sterbegeld auf 525 Euro für Kassenmitglieder halbiert.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 07.11.2002)
Für versicherte Familienangehörige wird ein Sterbegeld von 262,50 statt 525 Euro gezahlt.
( Quelle: ZDF Heute vom 07.11.2002)
Dazu zählen Schwangerschaftshilfen und Sterbegeld.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.03.2003)
Dazu sollen die Kassen nicht mehr die Ausgaben für Sterbegeld, künstliche Befruchtung und Sterilisation zahlen, die beitragsfreie Mitversicherung von Ehefrauen soll für Besserverdiener wegfallen und der Eigenanteil der Versicherten steigen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003)
Und nun fällt auch noch das Sterbegeld weg, klagen die Bestatter.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.05.2003)
Beihilfen im Todesfall werden entsprechend dem Sterbegeld gestrichen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 12.11.2003)
Das Sterbegeld wird ebenso abgeschafft wie das Entbindungsgeld.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.09.2003)
Auch sie hofft auf den freien Wettbewerb der Kassen, in dem teure oder nicht unbedingt notwendige Leistungen als Zusatzangebot offeriert werden, erhöhtes Sterbegeld zum Beispiel, Auslandsversicherungen oder Naturheilkunde, wie in Stuttgart genannt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
So gibt es keinen Zuschuss mehr für Brillen und kein Sterbegeld.
( Quelle: Abendblatt vom 27.04.2004)
Das Mutterschafts- und das Sterbegeld sollen nach dem Willen der SPD nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen, sondern aus Steuermitteln der Bundesländer finanziert werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)