Der Erzbischof von Berlin, Kardinal Georg Sterzinsky, mahnte zur Vorsicht bei den geplanten Gesetzesänderungen der Bundesregierung, zum Beispiel der Streichung des Religionsprivilegs im Vereinsrecht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.09.2001)
Dort trugen sich Nuntius Erwin Ender, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann sowie Kardinal Sterzinsky in das Kondolenzbuch der Botschaft ein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.04.2005)
Kardinal Sterzinsky sagte, die Bedrohung des Terrors sei geblieben, und diese Feststellung sei keine Panikmache.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.09.2002)
Als Zeichen seiner Amtsgewalt darf Georg Kardinal Sterzinsky das Pallium, die Insignie der Erzbischöfe tragen: Es zeigt das biblische Symbol des guten Hirten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Erzbistumssprecher Andreas Herzig verweist auf sehr zurückhaltend geschriebene Grußworte von Georg Kardinal Sterzinsky und dem evangelischen Bischof Wolfgang Huber.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dass Georg Kardinal Sterzinsky den Vorgang billigt, macht die Sache für die katholische Kirche nur einfacher.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2004)
Angeblich muss Berlins Kardinal Sterzinsky nicht nur ums Tafelsilber seiner Diözese fürchten, sondern auch um seinen Posten.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.03.2003)
Dass Kardinal Sterzinsky aus dem Urlaub angerufen und Fürbitten erbeten habe, sagte in der katholischen St. Hedwig-Kathedrale Weihbischof Wolfgang Weider.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2005)
So hatte Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky die Aktion begründet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2005)
Georg Kardinal Sterzinsky hatte rund 270 000 katholische Haushalte in Berlin per Brief um eine Spende für das Bistum gebeten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2004)