Steuereinnahmen

  1. Überraschend dürftig tröpfeln die Steuereinnahmen des Staates. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Mit den erwarteten zusätzlichen Privatisierungs- und Steuereinnahmen könne der Bund diese Risiken im Prinzip bewältigen, sagte Metzger. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Eckstein kritisierte zuvor ebenso wie der CDU-Fraktionschef Peter Barz und der FDP-Sprecher Werner Lahn, daß die zusätzlichen Steuereinnahmen niedriger liegen, als die zusätzlichen Abgaben an den Kreis Offenbach mit rund 700 000 Mark. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Daraus folgen sinkende Steuereinnahmen, die Eichel nun durch Kürzungen im Etat für 2003 ausgleichen möchte. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2002)
  5. Bei ihren eigenen Steuereinnahmen würden die Kommunen im kommenden Jahr voll am Wirtschaftsaufschwung teilhaben, heißt es bei der sächsischen Landesregierung, wo der neue Verteilungsschlüssel schon Gesetzeskraft hat und deshalb nicht mehr zu ändern ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Aber vielleicht gewinnt die Bundesregierung ja noch im Staatslotto: Aus Kreisen von Schätzern und Gutachtern dringt seit Tagen die Kunde, daß die Steuereinnahmen des Bundes um einige Milliarden Mark höher sein könnten als ursprünglich angenommen. ( Quelle: )
  7. Die SPD wirft Waigel vor, daß ihm bei Aufstellung des Haushaltes 1996 schon klar gewesen sein müsse, daß die Arbeitslosigkeit und damit die Ausgaben für die Bundesanstalt für Arbeit weiter steigen sowie im Gegenzug die Steuereinnahmen sinken würden. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Steuereinnahmen: rund 60 Millionen Mark. Die Landesregierung bemüht sich daher nach Kräften, den Trend zu stützen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. "Denn die Steuereinnahmen werden weniger kalkulierbar, gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.08.2005)
  10. Wegen der stärker als bislang unterstellt schrumpfenden Wirtschaft dürften die Steuereinnahmen des Bundes um 1,5 bis zwei Milliarden Mark hinter dem aktuellsten Ansatz von Finanzminister Theo Waigel zurückbleiben, sagt Rexrodt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)