Steuersystems

  1. Nach den Worten von CDU-Chefin Angela Merkel wollen die Unionsparteien spätestens ab 7. März mit einem gemeinsamen Konzept zum Umbau des Steuersystems antreten. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.02.2004)
  2. Die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) fordert von einer neuen Bundesregierung den grundlegenden Umbau des deutschen Steuersystems. ( Quelle: Die Welt vom 08.07.2005)
  3. Bezeichnend, daß Anfang der Woche nicht etwa die Regierung, sondern ein buntes Bündnis aus Sozialausschüssen, Beamtenbund und Deutscher Steuergewerkschaft ein Konzept für eine Fundamentalreform des Steuersystems präsentierte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Dazu zählten sie unter anderem die Reform des niederländischen Steuersystems sowie die Neuordnung der Arbeitswelt und der Gesundheitsfürsorge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Er lehnt die Belastung des Steuersystems mit weiteren politischen Nebenzielen ab. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Die mittelständischen Unternehmer trauen Paul Kirchhof eine grundlegende Reform des deutschen Steuersystems zu, wie eine Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer ergab. ( Quelle: Die Welt vom 25.08.2005)
  7. Es fiel auf, daß er das Wort Ökosteuer nicht in den Mund nahm, geschweige denn eine Ökologisierung des Steuersystems - zwei Begriffe also, die die Parteien in diesen Wochen ebenfalls nachhaltig beschäftigen. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Zur Vereinfachung des Steuersystems schlug die niedersächsische CDU-Führung am Montag außerdem vor, die Kraftfahrzeugsteuer nicht mehr von den Finanzämtern, sondern direkt von den Kfz-Zulassungsstellen einziehen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Über die Kirchhofschen Vorschläge zur Reform des deutschen Steuersystems wird in diesen Tagen heftig auf der politischen Bühne gestritten. ( Quelle: Die Welt vom 14.09.2005)
  10. Die FDP beharrt in ihrem Programm auf einer weitgehenden Privatisierung der sozialen Sicherungssysteme, einer starken Vereinfachung des Steuersystems mit dem Ziel spürbarer Entlastungen und einem radikalen Abbau von Subventionen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)