1. Die beiden stärksten Bundesländer Bayern und Nordrhein- Westfalen hofieren ihre großen Steuerzahler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. "Widersprüche gegen kommunale Gebühren und Beiträge sind in Brandenburg generell kostenfrei, wenn der Bescheid selbst auch nicht gebührenpflichtig war", erklärt er und verweist auf Veröffentlichungen des Bundes der Steuerzahler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Der Machtkampf in der Schill-Partei koste Hamburgs Steuerzahler mindestens 200.000 Euro und bringe den Bürgern überhaupt nichts. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.12.2003）
4. Wer das nicht kapiert, riskiert, dass die Steuerzahler von morgen noch mehr belastet werden, weil sie für die Folgen einer durch Geldmangel schlechter ausgebildeten Generation blechen müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005）
5. Die reichsten Steuerzahler sind natürlich zufrieden, denn sie profitieren am meisten von diesen Steuersenkungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004）
6. Den Steuerzahler - so er den Optimisten von der NordLB traut - mag dies freuen, drückt die öffentlich-rechtliche Bank doch auch nach dem Verkauf des Grundstücks noch eine Schuldenlast von mindestens 80 Millionen Mark zuzüglich Zinsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Die Neukonstituierung kostet den Steuerzahler nach Angaben eines Landtagssprechers rund eine Million Mark. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Auf diesen Effekt der sozialen Kontrolle setzt auch die Stadtverwaltung in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Wülfrath, die seit über einem Jahr mit Hilfe der Wegfahrsperre säumige Steuerzahler zur Begleichung ihrer Schulden animieren möchte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2003）
9. Und für eine Suche nach Detailzahlen in dem auf 17 dicke Bände aufgeteilten Haushalt brauchen auch fachlich versierte Organisationen wie der Bund der Steuerzahler bisweilen etwas Zeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2002）
10. Eine solche Nivellierung auf höchstem Niveau aber würde ein enormes Loch in die Staatskasse reißen, oder der Fiskus müsste die kinderlosen Steuerzahler noch weitaus kräftiger als bisher zur Kasse bitten. ( Quelle: Die Zeit (34/1999)）