1. Vor laufenden Kameras geben sich Vertreter der Bundesregierung und der Stiftungsinitiative zuversichtlich: Die fünf Mrd. DM der deutschen Wirtschaft zur Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter werden zusammenkommen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Der Sprecher ihrer Stiftungsinitiative, Wolfgang Gibowski, der von Kuratoriumsmitgliedern ins Gespräch gebracht worden war, schloss eine eigene Kandidatur aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Von Seiten der Stiftungsinitiative soll der "moralische Druck" auf die Wirtschaft in den nächsten Wochen erhöht werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Nach einigem Hin und Her ist inzwischen eine Zusage von Loden Frey bei der Stiftungsinitiative eingegangen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Mit der Stiftungsinitiative wolle man ein "abschließendes materielles Zeichen setzen". ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. Die Erklärung des Parlaments verpflichte lediglich die Stiftung dazu, mit ersten Auszahlungen zu beginnen, nicht aber die Wirtschaft, ihr Geld zu überweisen, sagte Wolfgang Gibowski, Sprecher der Stiftungsinitiative, am Mittwoch dieser Zeitung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2001）
7. Welche Möglichkeiten bestehen noch, Firmen, die nicht der Stiftungsinitiative beitreten, von der Klagebefreiung auszuschließen? ( Quelle: FREITAG 2000）
8. Lambsdorff bekräftigte die Forderung, dass auch Betriebe der Stiftungsinitiative beitreten sollten, die keine Zwangsarbeiter beschäftigt haben. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
9. Mit Erleichterung und Genugtuung hat Bundeskanzler Gerhard Schröder auf die Entscheidung der Stiftungsinitiative der Wirtschaft reagiert, den Weg für die Auszahlung der Entschädigungen an ehemalige NS-Zwangsarbeiter frei zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2001）
10. Bislang haben beispielsweise erst die Hälfte der 1000 größten deutschen Unternehmen ihren Beitritt zur Stiftungsinitiative erklärt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）