1. Bei der Wahl 1997 waren 71,6 Prozent der Stimmberechtigten zur Urne gegangen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Je zweimal schafften das noch die Stimmberechtigten in Hamburg und Schleswig-Holstein, der vorerst letzte Volksentscheid wurde 2001 in Sachsen abgehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2003）
3. Nach der Satzung der Sozialdemokraten muß eine Wahlanfechtung von über zehn Prozent der anwesenden Stimmberechtigten unterstützt werden, wenn sie zugelassen werden soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Bis Mitte Oktober bekommen die Stimmberechtigten per Post eine Wahlbenachrichtigung, versehen mit Musterzettel und Broschüren über das Wahlverfahren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2001）
5. Bei 1 465 Stimmberechtigten lag die Wahlbeteiligung nur bei 36,6 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Fast die Hälfte aller Stimmberechtigten in Dresden, hat seine Stimme bereits vor zwölf Uhr mittags abgegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2005）
7. Gonzales verwies trotz seiner Niederlage auf den großen Erfolg der Grünen Partei, für die 47 Prozent der Wähler stimmten, obwohl nur drei Prozent der Stimmberechtigten in San Francisco als Grüne registriert sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.12.2003）
8. Danach sind trotz des brutalen Wahlkampfes der Regierungspartei ZANU-PF etwa drei der 5,1 Millionen Stimmberechtigten an die Wahlurnen gegangen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Der Umstand aber, daß sie notgedrungen vielen Anträgen auf "Fremdortwahl" ohne eingehende Prüfung der Absichten und individuellen Bedürfnisse des Stimmberechtigten stattgeben mußte, erregt mittlerweile die Gemüter. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Trotz Anschlägen und Todesdrohungen der Taliban haben sich in Afghanistan nach UN-Angaben 9,9 Millionen von 10,5 Millionen Stimmberechtigten für die Präsidentenwahl im Oktober registrieren lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2004）