Erzbischof Stimpfle sei unerschrocken aufgestanden, wo er sich im Gewissen und in seiner Verantwortung zu Gott zum Widerspruch verpflichtet fühlte, „auch wenn ihm dies viele Sympathien gekostet hat“, sagte Dammertz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Fast drei Jahrzehnte hatte Stimpfle an der Spitze der Diözese Augsburg gestanden, die neben dem Regierungsbezirk Schwaben auch Teile Oberbayerns und Mittelfrankens umfaßt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Stimpfle hatte das Bistum von 1963 bis 1992 geleitet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Schon 1984 hatte der damalige Augsburger Bischof Stimpfle den 32-Jährigen zum Generalvikar ernannt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2003)
Stimpfle sei gradlinig, kernig, verstehend, mutig und immer für eine Überraschung gut gewesen. „Wir Bischöfe neigen uns in Dankbarkeit und Verehrung vor dem Lebenswerk unserers Mitbruders“, schloß das Grußwort von Lehmann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Stimpfle hatte während seines Urlaubs in der Schweiz Gehirnblutungen erlitten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)