Stirn

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  1. Mit seinem einfältigen Gesicht, mit seiner niedrigen Stirn gab er den südlichen Proleten; er vollführte, indem er seinen Singsang vortrug, die Pantomime des Schaufelns. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003)
  2. Huber erklärte, als Demokrat freue er sich über das Glück eines wahrhaft unabhängigen Menschen, während er als Generalsekretär pflichtgemäß die Stirn runzle. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Doch nicht nur die vielen, hoffentlich nur leicht Verletzten ließen einige Sorgenfalten auf der Stirn des Cheftainers erscheinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Aber Du hast sie offenbar erst geäußert, nachdem alle Zauberbücher gründlich durchgearbeitet waren; und als es leider nötig wurde, erneut den Anhängern von Du-weißt-schon-Wem die Stirn zu bieten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2003)
  5. Man muss es nicht unbedingt Zivilcourage nennen, aber solches Verhalten hilft, dem Terror die Stirn zu bieten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2005)
  6. Der Mann hat sich mit dem Finger an die Stirn getippt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2005)
  7. Zwar wird sich am Sicherheitsdenken auch in Zukunft nicht viel ändern, doch trägt heute keiner mehr ein soziales Stigma auf der Stirn, der "nur" in einer der unteren Einheiten gedient hat. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Auch hier trägt zwar die Regisseurin in der Führung des Chors, Cipollas gebanntem Auditorium, immer wieder mehr als eine Idee zu dick auf, da wird allzu viel die Stirn gerunzelt und die Augen gerollt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001)
  9. Sie zog eine Hand aus der Tasche und schob sie mir über die Stirn ins Haar. ( Quelle: Die Zeit (10/1949))
  10. Lügen wie Legenden steht das Interesse gleichsam auf die Stirn geschrieben, und zwar nicht dasjenige, von dem der einzelne Verbreiter geleitet wird. ( Quelle: Junge Welt vom 09.06.2001)
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