Der Laie runzelt die Stirn und robbt sich durch ein Sieben-Seiten-Papier, und ganz allmählich wird ihm klar, die Parlamentarier wollen sich von der Eurokratie in Brüssel nicht unterbuttern lassen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wenn Gelabert sich mit den Händen von der Stirn abwärts über Nase und Lippen streicht und die Hände nach rückwärts um die Ohren legt, dann ist das wie lebendiges Genießen der eigenen Sinne, des Riechens, des Kostens und Lauschens.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
Hohe Stirn, sehr hohe Stirn, scharf profilierte Nase, Mundwinkel zwischen leisen Sarkasmen und bedächtiger Melancholie spielend; schwarze Brille, obszönige Havannah.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Hohe Stirn, sehr hohe Stirn, scharf profilierte Nase, Mundwinkel zwischen leisen Sarkasmen und bedächtiger Melancholie spielend; schwarze Brille, obszönige Havannah.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Im Moment fühle ich mich auf dem Rad noch sehr wohl, weil ich da meine Ruhe habe", bekennt Jan Ullrich und wischt sich in der Hitze der Scheinwerfer auf der Münchner Sportartikelmesse ISPO die Schweißperlen von der Stirn.
( Quelle: )
Der Mann, dem es gehört, hat sich eine dunkelblaue Wollmütze aufgesetzt und tief in die Stirn gezogen und ist eben im Begriff, in einem schwarzen Audi RS6 zu verschwinden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2005)
Wir haben, wie es Brauch ist, ein Schaf geschlachtet, den Finger in das Blut gelegt und uns damit ein Zeichen auf die Stirn gemalt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Den Kleinkinobetreibern steht jedoch noch immer der kalte Angstschweiß auf der Stirn.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Sie berührte ihre Wangen und die Stirn, ganz vorsichtig, weil jeder Kontakt schmerzhaft war.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
Tief unter der Kanzlermaschine schimmert fern der Genfer See, als Gerhard Schröder sein Pokerface aufsetzt, die Stirn ein wenig in Falten legt und das Blau der Augen auf "Stahl" schaltet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)