Stirn

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  1. Jetzt treiben die Zahlen mit den vielen Nullen auch Jim Conley die Hitze in die Stirn. ( Quelle: Die Zeit (35/2004))
  2. Wir hatten uns schon oft geküsst, auf die Wange, auf die Stirn oder auf den Bauch vor dem Schlafengehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2004)
  3. Aber sie ließ sich diese Herausforderung nicht nehmen, die Stirn zu bieten, und zum Start des Finales erschien sie in einem silbern glänzenden Ganzkörperbody, als wolle sie ihr Inneres verbergen, und eben auch: mit Rennschuhen in den Farben ihres Volkes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2003)
  4. Einige Patienten glauben, einen eisernen Ring um die Stirn zu verspüren, andere wiederum ein Gewicht, das den Schädel zusammendrückt oder einen Nagel, der in den Kopf geschlagen wird. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Als den "zur Zeit gravierendsten Regelverstoß" bezeichnete Liesel Westermann-Krieg das Doping: "Alle Kraft muß aufgeboten werden, der Herausforderung des Dopings erfolgreich die Stirn zu bieten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Dass in vier Stunden nicht zu verstehen ist, wie aus dem lausigen Linzer Künstler Adi H. der deutsche Führer wurde, steht Carlyle von der ersten Einstellung an wie in Flammenschrift auf der Stirn geschrieben: Seht auf diesen Psychopathen! ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2003)
  7. Vom Glauben an das unendliche Durchhaltevermögen des Einzelnen beseelt, bietet Clemens Forell (Bernhard Bettermann) dem Sowjetimperialismus die Stirn. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.12.2001)
  8. Wenn die Sitzung in der Firma länger dauert als geplant oder sich der Arbeitsbeginn verschiebt, treibt das Darmstädter Eltern nicht länger den Schweiß auf die Stirn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2002)
  9. 'Die Schilderungen auf 49', schreibt 1925 der beleidigte Hauptmann dem Verleger Samuel Fischer, 'beweisen die Abfingerung meiner kleinen blassen Augen und meiner Stirn.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der Förster sagt: "Die Nonne ist der größte Feind der Kiefer", und er blickt zu den Baumkronen, wobei sich sein grüner Hut ein wenig über die kummerfaltige Stirn schiebt. ( Quelle: Die Zeit (26/2003))
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