Stirn

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  1. Blickt mürrisch auf die Tischplatte, nimmt die Lesebrille ab, reibt sich an der Nasenwurzel, ausdauernd, dann kaut er auf dem Brillenbügel herum, wirft die Stirn in noch tiefere Falten, um schließlich vollends in Gedanken zu versinken. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  2. Zum Abschluß des einstündigen Kondolenzbesuchs küßte Arafat Rabins Witwe und andere Familienmitglieder auf die Stirn. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Dennoch werden die Sorgenfalten auf der Stirn von Trainer Djuradj Vasic immer tiefer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2003)
  4. Im Gedicht "Schlüsselgewalt" lautet demnach die Bilanz: "ausgeschlossen, obdachlos schlagen wir/ mit der Stirn gegen die eigene Tür". ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.05.2003)
  5. Wagner habe Kosten für Schönheitsoperationen aufgezählt, nannte 1.000 bis 4.000 Euro für Eingriffe an Ohren, Nase, Stirn - "30.000 Euro Umsatz macht so eine Klinik an einem Vormittag". ( Quelle: Die Zeit (30/2004))
  6. Kein Wunder, dass Henry Lesser, Coach von Borussia Fulda, vor dem Spiel am Nidda-Sportfeld der Angstschweiß auf der Stirn stehen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2002)
  7. Hohe Stirn, tiefliegende Augen, langgestreckte Nase, schmale Lippe - streng und nachdenklich schaut Friedrich Anton Freiherr von Heinitz im Archiv der Akademie der Künste auf den Betrachter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Doch Lage spendet Trost: Die Regierung habe Pläne erarbeitet, um einem weiteren Anstieg der Erdölpreise und anderen Widrigkeiten erfolgreich die Stirn bieten zu können. ( Quelle: Neues Deutschland vom 03.02.2003)
  9. Während des Golf-Krieges waren etliche von Thatchers glühendsten, Fähnchen schwingenden Unterstützern Inder, die sich freuten, daß die "Eiserne Lady" dem die Stirn bot, was sie als die militärische Herausforderung des Islam ansahen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  10. Die Stirn war gefurcht, der Ton eher gereizt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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