1. Der Schweiß lief ihm jetzt in Bächen von der Stirn. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Und wer weiß: Vielleicht hat er sich ja auch von Markus Söder inspirieren lassen, dem 38-jährigen Generalsekretär der CSU - kurze dunkle Haare, breites Lächeln, hohe Stirn -, der sich dieser Tage tapfer gegen das Vergessen stemmte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.03.2005）
3. Ben Becker wütet und heult als Franz Biberkopf über die Bretter, die Tränen quellen ihm als Schweißperlen aus der Stirn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Auf der Stirn schuppt sich die Haut, Äderchen schimmern hindurch. ( Quelle: Welt 1999）
5. Im Off bellt Hitler, und Kathy steht großformatig der Schweiß auf der Stirn, was wohl heißen soll, daß die Sache mit den Nazis ganz schön ambivalent war, so grauselig, aber andererseits auch ganz schön faszinierend. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Mergen verwirft die These der Gerichtsmediziner, wonach keine Spuren äußerer Gewaltanwendung festgestellt wurden und die Druckstellen an Stirn und Hinterkopf Barschels durch Aufschlagen auf den Badewannenrand entstanden seien. ( Quelle: TAZ 1988）
7. Der Rückzug der Bertelsmänner kommt zum passenden Zeitpunkt: Das Beispiel des gestürzten Immobilienkönigs Jürgen Schneider strahlt auch bis in die Hauptstadt aus und treibt so manchem Bankier die Sorgenfalten auf die Stirn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Hawksianern wird mancher Schweißtropfen auf die Stirn treten, angesichts des diabolischen Vergnügens, mit dem de Palma das Schmuckstück des amerikanischen Kinos zerlegt, das Profi-Prinzip. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Noch keine Schweißperlen auf Bes-ters Stirn. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Das Wort auf seiner Stirn nimmt eine doppelte Bedeutung an: wen meinte Abbie, sich oder die andern? ( Quelle: DIE WELT 2000）