Stirn

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  1. Herr Tiennoppen runzelte nachdenklich die Stirn und betrachtete den schmerzlichen Ausdruck auf dem Gesicht seines Gegenübers. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.05.2002)
  2. Eine halbe Minute etwa bietet er der Schwerkraft die Stirn, doch dann treten seine Adern hervor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)
  3. Mit dem Harald hat er auch schon getrunken, behauptet ein Mann, Anfang Sechzig ist er vielleicht und hat die regennasse Baseball-Kappe tief in die Stirn gezogen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Und während Meyer hinter den Mikrofonen abtaucht und sich an seiner Hose zu schaffen macht, legt Hoeneß seine hohe Stirn in Falten und erzählt vom klärenden Gespräch zwischen Meyer, Bobic und ihm. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2004)
  5. Auf der "Internationalen Tourismusbörse" sind die "spinnerten" Tourismuskritiker von damals inzwischen hoffähig, und bei Algenpest und Buchungsrückgängen aus den Betonburgen kräuselt man in den Vorstandsetagen nachdenklich die Stirn. ( Quelle: TAZ 1989)
  6. Jetzt ist es die Regierung von Premier Scharon, die, zum Schrecken wohl auch der Freunde Israels, der Uno die Stirn bietet: Seit Tagen sträubt sie sich dagegen, dass eine UN-Kommission im palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin eingesetzt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2002)
  7. Einige davon hatten es offenbar in sich, denn Schlörb legt die Stirn in Falten, als er von mehreren neuen Auflagen des Fußball-Weltverbandes FIFA spricht, die sich schließlich auf 10,5 Millionen Euro beliefen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.11.2004)
  8. Der Mund des 47-Jährigen ist jetzt zu einem schiefen, schmalen Schlitz zusammengepresst und in die Stirn haben sich tiefe Furchen gegraben, die vom angestrengten Denken herrühren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2002)
  9. Sowohl Linssen wie Rüttgers treibt die Vorstellung, dass Steinbrück die Dame nun nach Berlin bitten wird, Schweißperlen auf die Stirn. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2005)
  10. Und die schlechten Umfragewerte für die rot-grüne Regierung treiben dem Kanzler die Sorgenfalten auf die Stirn. ( Quelle: )
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