Stirn

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  1. Draußen stürmen Stürme, lärmt der Lärm und plötzlich macht sich Ruhe breit, fegt den Sinnesnebel aus der Stirn. ( Quelle: Die Welt vom 30.03.2005)
  2. Dennoch sind die Sorgenfalten von seiner Stirn noch nicht gewichen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.02.2003)
  3. Die hohe Stirn, die schmalen Wangen, Nase, Mund und Kinn zerrannen zu Schattenrissen, aus denen zweifach das Feuer eines gnadenlosen Eros brannte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. So zieht er gleich mehrere Generationen an: Teenies, die sich mit Filzstift "Eros" auf die Stirn malen und ihre Mütter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. General Dostam ist als einziger noch in der Lage, den neuen Machthabern die Stirn zu bieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. "Wenn du dreimal in Folge verlierst, gibt es eben Backpfeifen", hatte Manager Reiner Calmund nach eben drei Niederlagen in Folge gesagt - mit Schweißtropfen auf der Stirn. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Zunächst schildert er den "nationalen Aufbruch", der die angehenden "Arbeiter der Stirn" weit stärker ergriff als andere Bevölkerungskreise, und den Aufstieg des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB). ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Daher war es auch nicht verwunderlich, daß der Bischof sofort bereitwillig in die öffentliche Arena kletterte, um den österreichischen Kirchenrebellen die Stirn zu bieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. "Der DFB ist nicht Gott", sagte Pietzsch, "es wird Zeit, dass ein Verein dem Verband die Stirn bietet." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Und legte die Stirn noch tiefer in Falten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2003)
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