"Ich suche ein Thema, mit dem ich das Sommerloch füllen kann", murmelt er und versucht unauffällig, sich das halbe Alphabet aus dem Gesicht zu wischen, das ihm die Tastatur, während er schlief, in die Stirn gegraben hat.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Von zehn tapferen Hagener Basketballern würden sie berichten, die auszogen, um dem haushohen Favoriten aus Frankfurt die Stirn zu bieten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2002)
Taschentuch hingehalten, doch er lehnt ab und wischt sich mit der flachen Linken die Tropfen von der Stirn: "Ich brauche kein Taschentuch; daß man arbeitet und dabei schwitzt, kann man in Bayern ruhig zeigen." 5000 Händepaare klatschen begeistert.
( Quelle: Welt 1999)
So ein Typ ist der Mann mit der lichten Stirn nicht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2004)
Ein anderer Vorwurf erscheint dabei viel näher liegend, der an die Vereinten Nationen: Sich vor der Entscheidung zu drücken, der zukünftigen Supermacht China die Stirn zu bieten, ist nicht nur schwach.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2004)
Aufs Ufer gezogen, werden sie mit einem Hochdruckreiniger abgespritzt und dann auf den Kopf gestellt, um bis zum Frühlingsanfang der Witterung die Stirn - also den Kiel - zu bieten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
In Wunsiedel boten mehr als 2000 Menschen dem Rechtsextremismus mit einem "Tag der Demokratie" die Stirn.
( Quelle: Die Welt vom 21.08.2005)
In der 8. Minute etwa, als der Ball von Hami in den 16-Meter-Raum geschlagen über Goosens Stirn den Weg auf Müllers Kopf und von dort in Richtung Kiraly fand.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der Haaransatz ist zurückgewichen, tiefe Furchen haben sich in die Stirn gegraben, er hat zugenommen.
( Quelle: Handelsblatt vom 08.07.2005)
Und dann schlug er sich mit der Hand an die Stirn und ging davon.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)