Stirn

  1. Denn Apple -mit dem charismatischen Provokateur Steve Jobs an der Spitze - konnte das Unternehmensimage des pfiffigen David, der Giganten wie Microsoft die Stirn bietet, direkt auf den I-Pod übertragen. ( Quelle: Die Welt vom 01.07.2005)
  2. Während der Messe zum Auftakt der Fastenzeit, der 40tägigen Vorbereitung auf Ostern, zeichnete der Kardinal den Gottesdienstbesuchern das Aschenkreuz auf die Stirn - zum Zeichen der Buße und Vergänglichkeit des Menschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Als ich es ihr als "Geheimnis" verkaufen wollte, dass wir zu Hause Westfernsehen sahen, hatte sie sich nur an die Stirn getippt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Aus dem Rückfenster blickte sie dem Mann von der Basis noch lange nach, die Stirn in tiefe Falten gelegt: Wer ist bloß diese Kreuzung aus Westerwelle und Wulff? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2002)
  5. In tausend Metern Flughöhe wischt er sich den Schweiß aus der Stirn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Ich richtete mich auf, tastete die Stirn ab. ( Quelle: Die Zeit (53/2004))
  7. Riester wird mit zerknirschtem Gesichtsausdruck gezeigt; ihm ist die komplizierte Rentenformel auf die Stirn geschrieben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Gelegentlich runzelt der Westen über solches Benehmen die Stirn, doch der Geruch des Öls glättet die Falten schnell. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2002)
  9. Die Stirn konnten ihm allenfalls Trotzki und Gorki bieten. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Die Baseballkappen bedrohlich tief in die Stirn gezogen und cooler als das Wetter draußen, werfen sie ihre schmächtigen Körper auf die Bänke und sich selbst komplizenhafte Blicke zu. ( Quelle: TAZ 1995)