1. In Halle 9 wird den Amerikanern bei High-Tech die Stirn geboten, und das auch noch von Schülern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. So dürfte vielen Investoren die Rally der vergangenen Monate inzwischen die ersten Sorgenfalten auf die Stirn getrieben haben. ( Quelle: ）
3. Deshalb ließ sich gestern auch an seiner Gesichtsfarbe kaum erkennen, was er dabei fühlte, als er das Urteil vernahm: Stirn und Wangen blieben fahl. ( Quelle: TAZ 1997）
4. In der flirrenden Hitze schnurrt die Welt zusammen, die Zeit tropft langsam von der Stirn. ( Quelle: Die Zeit (31/2002)）
5. Wenn ich bedenke, dass man beim Arbeitsamt über meinen Berufswunsch Golflehrer die Stirn runzelte und sich meine Mutter größte Sorgen machte, weil ich in ihren Augen keinen anständigen Beruf erlernen wollte, haben sich die Dinge ganz gut entwickelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2002）
6. Die langanhaltenden hohen Temperaturen haben zahlreichen Bauern bereits die Sorgenfalten auf die Stirn getrieben. ( Quelle: ）
7. Überhaupt treibt die körperliche Verfassung der Mannschaft Fringer die Sorgenfalten auf die Stirn. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Ich weiß nicht, welche Oberdoktoren und Parteisekretäre damals die Stirn hatten, die schon länger geplante Lesung der Schriftstellerin aus ihrem neuen Buch "Kindheitsmuster" nicht abzusagen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Patterson zieht die Stirn kraus, seine Schultern hängen herab, der Rücken krümmt sich. ( Quelle: Welt 1999）
10. Besonders Ali Abdessemed klebt aber derzeit das Pech an den Stiefeln oder besser: an der Stirn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）