Und wenn nicht da, weil es müde ward hinter der Stirn, dann doch eher im Alltag, dem mittelgrauen, amorphen Ganzen von Ehebruch und Listenpreis, Herbstanfang und Bildstörung am Sonntagabend.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Sein Mund steht etwas offen, die Stirn kräuselt sich, die Nerven spielen verrückt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2004)
Seinen Kritikern bot er demonstrativ die Stirn.
( Quelle: Die Welt vom 24.03.2005)
Er trägt randlose Brille, eine Locke fällt ihm in die Stirn.
( Quelle: BILD 1997)
Ich kann zum Beispiel die Stirn nicht so gut runzeln wie er.
( Quelle: Die Zeit (17/2004))
Und doch legt sich Kim Jong Ils Stirn in Falten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
Irgend etwas ballte sich hinter meiner Stirn zusammen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Gelnhäuser sind somit längst nicht mehr in einer Außenseiterposition, wenn sie Wiesbaden weiter die Stirn bieten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Ein Nikkei-Stand unter 12.000 Punkten treibt Tokioter Aktienhändlern den Angstschweiß auf die Stirn, bei einem Niveau unter 10.000 Zählern beginnen sie zu zittern.
( Quelle: Die Welt 2001)
Plötzlich runzelte er die Stirn.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)