Stirn

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  1. Wohl wissend, daß es seine Popularität im Freistaat steigert, wenn er den Mächtigen in Bonn die Stirn bietet, läßt Stoiber keine Gelegenheit aus, seine Eigenständigkeit herauszustreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Manchmal rieselten sie in meine Stirn, und ich sah aus, als wäre ich aus einem 70er-Jahre-Film geschlüpft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2004)
  3. Drinnen, diesseits der Stirn, wohnt Krum Kelding und wartet auf den Einbruch, endlich den Einbruch des Wirklichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2003)
  4. Auf der anderen Seite legten seine Gesundheitsexperten ihre Stirn in Sorgenfalten ob der Konzentration von Kolibakterien gerade am Nordufer der Elbe, dort, wo die Strände liegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)
  5. Vom weltweiten Widerstand gegen einen Irak-Krieg ermutigt, bietet nun auch die kriegswichtige Türkei den USA offen die Stirn. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2003)
  6. Der Pferdefuß dieser forschen Attacke besteht darin, daß Webers Unterscheidung selbst die Spuren ihrer kriegerischen Geburtsstunde auf der Stirn trägt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Der Schwarze in einer Box der Inneren mit kleinem Loch in der Stirn bekam endoskopisch einen Tumor entfernt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2005)
  8. Thomas berührt mit der Stirn das Gebetbuch. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Effe rast wutentbrannt auf Schreiber zu, rempelt ihn und steht Stirn an Stirn mit dem Bochumer. ( Quelle: BILD 1998)
  10. Effe rast wutentbrannt auf Schreiber zu, rempelt ihn und steht Stirn an Stirn mit dem Bochumer. ( Quelle: BILD 1998)
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