1. Man registriert die Schwächen mit leichtem Stirnrunzeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001）
2. Das Ergebnis der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt steckt uns noch in den Gliedern, auch die Ernennung von Hans-Hermann Tiedje zu Kohls Medienberater hat Substanz gekostet da sorgt schon das nächste Votum für anhaltendes Stirnrunzeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Aber: ruft man den Herrn Ebert an, seines Zeichen Forstdirektor, so spürt man schon wieder förmlich sein Stirnrunzeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
4. Sein ausführlicher Vortrag wies ihn als Spezialisten aus, und der Bürgermeister verkniff sich ein Stirnrunzeln - schlag nach bei Diepgen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Die horizontalen Zornesfalten, Stirnrunzeln oder Krähenfüße, die auch dann nicht weniger knittrig wirken, wenn man sie Lachfalten nennt. ( Quelle: Die Zeit (13/2003)）
6. Dies dürfte Stirnrunzeln der Führung wecken. ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.11.2003）
7. Trotz Rekordverschuldung und Stirnrunzeln bei der hessischen Finanzaufsicht wegen rot- grüner Etatausweitung bleibt Frankfurt dagegen mit Abstand die "reichste Stadt". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Oft genügt ein leichtes Zucken um den Mundwinkel, ein gehetzter Blick oder ein Stirnrunzeln, um dem Zuschauer zu vermitteln: Im großbürgerlichen Anwesen der Wasbergs herrscht Krieg, hier ist der eigentliche Tatort. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001）
9. Obwohl Summers hohes Ansehen genießt, löst seine ehrgeizige Agenda für die verbleibenden achtzehn Monate der Clinton-Ära in Fachkreisen einiges Stirnrunzeln aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Ernst zu nehmende Sozialdemokraten jedoch können seine Ankündigung nur mit Stirnrunzeln zur Kenntnis nehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000）