Stoffarben

  1. Am zweckmäßigsten verwendet man Stoffarben, die sich auch beim oft stundenlangen Halten in der Hand nicht abgreifen. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Im Indischen Viertel duftet es von aberdutzenden Curry-Variationen, die Geschäfte prunken mit Stoffarben, die unsere Augen beleidigen, und die Zeremonien im Hindutempel erscheinen uns auch sehr fremdartig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)