Und so wie der Teppich auch das Textgewebe: Das Stoffliche darf durchaus banal sein, doch an die Seite dieses banal Stofflichen (mit seinen wohlgesetzten Leitmotiven) muss das Gestalterische treten.
( Quelle: literaturkritik.de 2000)
Oder auch: Die Metaphysik des Stofflichen (Beckmann).
( Quelle: Die Zeit (40/2002))
Die Entmaterialisierung und Überwindung des Stofflichen beim "Blauen Reiter" mag Leber dabei näher stehen als das Festhalten am Dinglichen bei den "Brücke"-Künstler.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)