1. Eine ganze Weile sah es so aus, als könne Stoiber als milder Bessermacher reüssieren. ( Quelle: Die Zeit (39/2002)）
2. Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber sagte, Deutschland lasse "die Schwachen einreisen und die Starken nicht". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Auf spektakuläre Weise instrumentalisierten Jürgen Rüttgers und Edmund Stoiber die Kulturhoheit der Länder, um in einem finalen Gefecht gegen die Rechtschreibreform zu Felde zu ziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005）
4. Ministerpräsident Edmund Stoiber stellte in München einen Forderungskatalog für die weiteren Verhandlungen mit der Bundesregierung vor. ( Quelle: Tagesschau Online vom 17.03.2004）
5. In Unions-Kreisen hieß es, Stoiber habe sich auch aus privaten Gründen dazu entschieden, in München zu bleiben. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005）
6. SPD und Grüne wiesen in scharfer Form Äußerungen des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) zurück, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) trage durch sein Versagen in der Arbeitsmarktpolitik eine Mitschuld am Erfolg der Neonazis. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.02.2005）
7. Das ist der Moment, auf den die Fotografen warten mussten: Edmund Stoiber über dem Reaktorbecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003）
8. Keine Mehrheit fand erwartungsgemäß ein Antrag der schleswig- holsteinischen CDU, einen Wahlkonvent aus CDU und CSU über die Kanzlerkandidatur entscheiden zu lassen, statt auf die angekündigte Einigung der beiden Kandidaten Stoiber und Merkel zu warten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001）
9. Der amtierende Kanzler und SPD-Vorsitzende Gerhard Schröder ist noch einigermaßen unentschlossen: Einerseits käme ihm ein durch den Kirch-Schlamassel beschädigter Unions-Herausforderer Stoiber im Wahlkampf gerade recht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
10. Noch dazu, wenn man wie Stoiber den Ehrgeiz hat, international Spitze zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2003）