Im Wettbewerb um die Kanzlerkandidatur der Union war auch in dieser Woche Edmund Stoiber der Favorit. 44Prozent sprachen sich für den bayerischen Ministerpräsidenten aus, für Angela Merkel votierten 28Prozent.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2002)
Stoiber sagte in München, nach dem angekündigten Rücktritt von Müntefering sei er zu der Überzeugung gekommen, dass er die Interessen der CSU eher in Bayern vertreten könne.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2005)
Wäre Stoiber der bessere Kanzler?
( Quelle: Tagesschau Online vom 23.09.2003)
In Berlin hat Stoiber also nun ein außerordentliches Interesse daran, dass die große Koalition zu Stande kommt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2005)
"Du hast gesagt, in zehn Jahren willst Du Bayern überholen", frotzelt der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Edmund Stoiber großzügig.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.05.2005)
Vorige Woche besuchten wir die "Zukunftskommission" der Ministerpräsidenten Biedenkopf und Stoiber.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Nimmt man die Worte ernst, darf man mit Stoiber keinen Pfifferling mehr darauf geben, daß 1999 die Euro-Mark eingeführt wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Stoiber verbreite falsche Behauptungen und zeige, dass er vom Osten nichts verstehe, heißt es in einer Erklärung des Ministeriums.
( Quelle: Tagesschau vom 13.08.2005)
CSU-Chef Edmund Stoiber unterstützte die Forderung des französischen Finanzministers, EU-Staaten mit niedrigen Sätzen von europäischer Förderung auszunehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2004)
Woher schöpft Edmund Stoiber da die Hoffnung auf einen Stimmungsumschwung zu seinen Gunsten in der letzten Woche vor der Wahl?
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 16.09.2002)