In der nur leicht veränderten Führungsriege ist niemand zu sehen, der eine vergleichbare Autorität wie Stoiber besitzt und ihn in nächster Zeit beerben könnte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2003)
Auch Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) hat Stoiber zum Verzicht auf "unbedachte Wahlkampfpolemik" gemahnt.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.08.2005)
Angesichts der Hochwasserkatastrophe hat Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) für den Fall eines Wahlsiegs ein nationales Hochwasserschutz-Programm angekündigt.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.08.2002)
Stoiber und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel betonten, die Union wolle den durch Rot-Grün verursachten Stillstand beenden, ohne jedoch radikale Reformen vorzunehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2002)
Und zwar bei all jenen, die so oft geschrieben haben, Angela Merkel könne es einfach nicht, dass sich nun selbst in der CDU kaum noch jemand findet, der nicht Edmund Stoiber für den besseren Kanzlerkandidaten hielte.
( Quelle: Die Welt 2001)
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) will es den Ländern mit einem Kollektiv-Sparkonzept erleichtern, die Steuerpläne der Bundesregierung abzulehnen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2003)
Hart attackierte Stoiber die Agrarpolitik der Bundesregierung: "Schröder fährt einen richtungslosen Zickzackkurs, fällt von einem Extrem ins andere."
( Quelle: DIE WELT 2001)
In der Bildungspolitik sprach sich Stoiber für eine stärkere Betonung des Leistungsgedankens aus.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 27.06.2002)
Auch bei der Sozialhilfe musste Stoiber einen Schritt auf Seehofer zugehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2003)
Es bleibe bei den Zusagen an die bayerischen Kommunen, betonte Stoiber nach der Sitzung des Kabinetts.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2003)