Stoiber

  1. Anfangs war der schneidige Einserjurist Stoiber pikiert, aber mit der Zeit verstand er, daß die kleinen Leute für die großen Mehrheiten gebraucht werden. ( Quelle: Die Zeit (14/1999))
  2. Im Streit über die Kompetenzen des Bundeswirtschaftsministers hat der CSU-Landesgruppenchef Glos den Ton verschärft: Sollte Stoiber nicht mehr Kompetenzen erhalten, würde der CSU-Chef in Bayern bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2005)
  3. Selbst wenn Edmund Stoiber im Herbst gewinnen sollte, will der ehemalige Bundesminister nicht nach Berlin zurückkehren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2002)
  4. Wo das Geld für die Rentenkasse herkommen soll, das die Ökosteuer getreulich liefert, verschweigt Stoiber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2002)
  5. Mag auch manchem nördlich des Mains heute Abend, wenn Stoiber in Frankfurt seinen Wahlkampf beginnt, ein Schauder über den Rücken laufen: Bayern 2002 samt dem Kandidaten ist nicht das Bayern von 1980. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2002)
  6. Dies kündigte Stoiber am Dienstag auf seiner Sommertour durch Travemünde an. ( Quelle: Netzeitung vom 24.07.2002)
  7. Die Last des Kampfes ist von Angela Merkel abgefallen, das Verhältnis zu Stoiber wohl wirklich so gut, wie beide immer versichern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)
  8. Es könne nicht richtig sein, daß Länder, die wie Bayern ihre Finanzen in Ordnung hielten, durch die Ausgleichspraxis schlechter dastehen als diejenigen Länder, die ihre Haushaltsprobleme nicht in den Griff bekämen, meinte Stoiber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Demgegenüber verwies Stoiber auf die 4,3 Milliarden Mark aus Privatisierungserlösen, mit denen Maßnahmen des Beschäftigungspaktes finanziert würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Am Rande der Koalitionsgespräche hieß es, die Differenzen zwischen Schavan und Stoiber seien schwerwiegender als die Meinungsunterschiede zwischen Union und SPD in den Fragen einer gemeinsamen Bildungs-, Forschungs- und Hochschulpolitik. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)