1. Ein Journalist, so berichtete er wutschnaubend, habe die Unverschämtheit besessen, Bayerns Ministerpräsidenten Edmund Stoiber als Vorsitzenden des Verwaltungsrats aufzufordern, das Chaos beim deutschen Rekordmeister umgehend zu beseitigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Außer Stoiber wolle er sich einer weiteren Persönlichkeit mit Richtlinienkompetenz nicht unterordnen, so Beckstein. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005）
3. Stoiber fordert, dass die Union wieder den politischen Gegner stellen müsse. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Noch bis Ostern", so habe Glück nach übereinstimmenden Angaben von Gesprächsteilnehmern sein Ultimatum an Stoiber formuliert, habe "der Edmund Zeit, sich zu stabilisieren". ( Quelle: Yahoo News vom 06.11.2005）
5. Westerwelle erklärte nach Angaben aus Parteikreisen während der Sitzung, dass seine Kanzlerkandidatur ein geeignetes Mittel sein könnte, um gegenüber Kanzler Gerhard Schröder und Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber die gleiche Augenhöhe zu gewinnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2002）
6. Die 42-Jährige wird schon seit Jahren als mögliche Nachfolgerin von Ministerpräsident Edmund Stoiber und damit auch ihres Vaters Franz Josef Strauß gehandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2004）
7. Die Entlassung des bayerischen Justizministers Alfred Sauter, der für die Millionenpleite der Landeswohnungs- und Städtebaugesellschaft LWS partout nicht allein verantwortlich sein wollte, brachte Stoiber in arge Bedrängnis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Auch der CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber rief zur "Fairness zwischen den Generationen" auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Damals, im Januar 2002, hatte sie Stoiber beim gemeinsamen Frühstück die Kanzlerkandidatur überlassen müssen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.06.2005）
10. "Diesen Quantensprung in der Verbrechensbekämpfung wollen wir jetzt sofort mit anderen Ländern abstimmen und als möglichst breite Initiative in den Bundesrat und den Bundestag einbringen", kündigte Stoiber an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2005）