In einer Rede in Würzburg zog Stoiber allerdings überraschend gegen den CDU-Teil der gemeinsamen Bundestagsfraktion und besonders den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz zu Felde.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2003)
Stoiber werde als "arrogant und überheblich" empfunden, er umgebe sich nur mit "Kopfnickern", die nie ihre Meinung sagten, weil sie "Angst um ihre Posten haben".
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2005)
Die Kandidatur richte sich seiner Meinung nach gegen Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU).
( Quelle: ZDF Heute vom 13.05.2002)
Sowohl Huber als auch Beckstein träumen im Erfolgsfall von ganz anderen Dingen, als Stoiber nach Berlin zu begleiten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2002)
Merkels Kandidatur ist streitbesetzt, die von Stoiber offenbar nicht.
( Quelle: Die Zeit (51/2001))
Außerdem hat Stoiber mit der Energiesteuer ein Thema, mit dem er sich im bayerischen Landtagswahlkampf publikumswirksam von Bonn absetzen kann.
( Quelle: Welt 1998)
Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) will im Falle eines Wahlsiegs die Zuständigkeiten von Bundestag und Bundesrat neu regeln.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002)
Stoiber will sich bis nach der geplanten Bundestagswahl im September die Entscheidung offen halten, ob er nach einem Wahlsieg in ein Kabinett von Angela Merkel wechselt.
( Quelle: n-tv.de vom 07.06.2005)
Die designierte Kanzlerin Angela Merkel hat sich in den Streit über die Zuständigkeiten des voraussichtlichen Wirtschaftsministers Edmund Stoiber eingeschaltet.
( Quelle: RTL vom 24.10.2005)
Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtete ohne konkrete Quellenangabe, sollte die Union alleine regieren können, wolle Stoiber Vizekanzler und Außenminister werden.
( Quelle: n-tv.de vom 31.05.2005)