Daß die Stormarnerinnen in Unterzahl mit 0:4 (0:0) verloren, war für Stapelfelds Frauenkoordinator Thomas Kröger anschließend nur noch Nebensache.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.04.2005)
Drei Viertel lang hielten die Stormarnerinnen das Spiel völlig offen und lagen mit nur zwei Zählern zurück, bis die Eidelstedterinnen das Tempo anzogen und der ATSV nicht mehr mithalten konnte.
( Quelle: Abendblatt vom 17.12.2003)
Für ganz oben wird es aber wohl nicht reichen, wie das 15:21 (8:13) bei der SG Fahrenkrug/Segeberg zeigte, die in der Tabelle die Stormarnerinnen von Rang zwei verdrängte.
( Quelle: Abendblatt vom 13.11.2004)
So mussten sich die Stormarnerinnen mit dem 3:3 begnügen.
( Quelle: Abendblatt vom 16.01.2004)
Der Verein, der Stormarnerinnen aller möglichen Berufe vereint, startet an jenem Tag um 12 Uhr an der Alten Reitbahn in Ahrensburg zu einer Halbtagesfahrt nach Bovenau.
( Quelle: Abendblatt vom 09.09.2004)
Erst nach einer grandiosen Aufholjagd und Verlängerung siegten die Stormarnerinnen mit 91:80 (73:73, 31:45) und erwischten einen Start nach Maß in die neue Saison der zweiten Regionalliga Nord.
( Quelle: Abendblatt vom 22.09.2004)
In der dramatischen Schlussphase büßten die Stormarnerinnen ihre 15:12-Führung (49. Minute) bis zum 15:15 (56.) ein, weil sie in diesem Zeitraum permanent in Unterzahl waren.
( Quelle: Abendblatt vom 25.12.2003)
Nach der bitteren 24:25 (12:10)-Niederlage beim Tabellenvorletzten SV Todesfelde sind die Stormarnerinnen nur noch zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt.
( Quelle: Abendblatt vom 19.11.2004)
Eine Minute vor Schluß mußten die Stormarnerinnen den Ausgleich zum 65:65 hinnehmen, ehe Trainer Wolf-Rüdiger Rohloff auf eine Zonendeckung umstellte, und seine Schützlinge noch mit 69:65 ihren ersten Sieg seit dem Oberliga-Aufstieg feierten.
( Quelle: Abendblatt vom 23.10.2004)
Sie zählt sich zu den Stormarnerinnen, die sich für völlig unbegabt im Umgang mit Schnitt und Schere hielten.
( Quelle: Abendblatt vom 24.01.2004)