Im Programmheft der Bayerischen Staatsoper wird von Seite 8 bis 182 dokumentiert, wie Ultz, Bühnenbildner, Bildregisseur und mehr, sich den Storyboard quasi Takt für Takt zurechtgelegt hat.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Multimedia-Konzeptionistin erstellt das Storyboard, eine Art Drehbuch mit den didaktisch aufbereiteten Informationen, Bild- und Videodemonstrationen sowie motivierenden Spielchen, aus denen beispielsweise ein Lernprogramm bestehen soll.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Storyboard: Ein Drehbuch, um Kameraeinstellungen und Positionen der Darsteller zu verdeutlichen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.09.2005)
Das gezeichnete Storyboard wurde abgefilmt und sukzessive durch fertige Videoaufnahmen ersetzt, um so einen ständigen Überblick über den Fortgang der Arbeit zu haben.
( Quelle: TAZ 1997)
Auch die Kunst, eine Gletscherlandschaft aus Dachlatten und Sperrholz zu zimmern, kommt in dem Storyboard zur Sprache.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)