Entsprechend undefiniert sieht die Rückseite aus: Sträßchen, Rampen, Treppen, Parkplätze, Gestrüpp.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Ein Sträßchen windet sich von Venasque durch lichte Steineichenwälder nach Roussillon, Gordes und zu anderen Konzentrationspunkten des Tourismus zwischen dem Plateau de Vaucluse und dem Lubéron.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
In Japan gibt es kein Sträßchen, kein Haus mehr, das nicht erfasst ist.
( Quelle: Handelsblatt vom 15.09.2005)
Dafür zeigt die Karte dann aber auch nur vier, fünf Sträßchen an.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2005)
Die Stadt kontrolliert auch, wer das Sträßchen zur Olgahöhe hinauffährt.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.06.2005)
Nur Autofahrer aus der näheren Umgebung kannten und nutzten das durchs Würmtal führende Sträßchen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Aus Straßen wurden Sträßchen, dann enge Wege.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2003)
Große blaue Schilder mit den Piktogrammen spielender Kinder zieren seit kurzem die Straßen und Sträßchen der Friedberger Altstadt zwischen Großer Klostergasse, Usagasse, Alter Bahnhofstraße und Kaiserstraße.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Auf der Belleville-Anhöhe östlich des Buttes-Chaumont-Parks tritt eine besonders kleinstädtische Welt mit Sträßchen und Kopfsteinpflaster zu Tage.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.04.2003)
Wenn man tagsüber durch die Marienstraße schlendert, wird man den Eindruck nicht los, der "Aufschwung Ost" hätte justament dieses Sträßchen in großzügigen Schlangenlinien umgangen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)