Ströbele kritisierte in einem Interview der "Leipziger Volkszeitung" insbesondere die Kohl-Erklärung, er müsse allein schon deshalb sein Bundestagsmandat behalten, damit er im Untersuchungsausschuss nicht schutzlos sei.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Da würden "noch ein paar salbungsvolle Reden gehalten, und dann wir der Vertrag durchgewunken", ahnt Ströbele, die "Messen sind gelesen".
( Quelle: Spiegel Online vom 11.05.2005)
Ströbele erhielt zu Beginn der achtziger Jahre eine Haftstrafe auf Bewährung, wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Auch Vize-Fraktionschef Hans-Christian Ströbele sieht noch Änderungsbedarf.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.09.2004)
Die Abstimmung über den Bundeswehreinsatz ist noch nicht vorbei, da sieht man Ströbele hinter der Bühne mit dem Fischer-Vertrauten Achim Schmillen und dem Geschäftsführer Reinhard Bütikofer über ein Laptop gebeugt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2001)