Strömungen

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  1. Das Potential ist gewaltig, nur fehlt der Motor, der die Strömungen zusammenbringt, der unabhängig ist und nicht von Anfang an in seinen festen Schubladen steckt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Aber es existierten eben auch andere Strömungen. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Im Gegensatz zu diesen Wallungen, von denen Schriften wie die Wichtls und ähnliche lediglich ein Ausdruck sind, steht das Anschwellen der spiritualistischen Strömungen in den Massen. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Diese ästhetischen Strömungen haben ihrerseits, wenn auch meist indirekt, zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges beigetragen, indem sie der Gesellschaft eine neue, positive Bedeutung von Gewalt und Krieg nahelegten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.07.2004)
  5. Er sei über Strömungen in der Partei hinweg akzeptiert, hieß es am Wochenende in der Partei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2002)
  6. Koechlin hatte sich energisch gegen die neobarocken Strömungen seiner Zeit ausgesprochen; ihnen etwas entgegenzusetzen gelang ihm nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Vielleicht kann man daraus noch Tendenzen und Strömungen in der Götterauffassung jener Zeit erkennen, die man nicht voreilig nur rivalisierenden Priestergruppen zuschreiben sollte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Dies wäre auch ein wichtiges Integrationsangebot an die vielen in der Bundesrepublik lebenden Muslime und trage zum Abbau radikaler Strömungen im Islam bei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. An Stellen, wo sich mächtige Strömungen über die Ozeane bewegen (weiße Flächen), liegt die Meeresoberfläche bis zu 25 Zentimeter höher als in ruhigen Gewässern. ( Quelle: )
  10. Er ist längst nicht mehr Herr der unterschiedlichen Strömungen von Nationalisten und Separatisten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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