Strünken

  1. Deren Rinder nähren sich von den Strünken und Stoppeln und düngen nebenbei den Boden. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  2. Sieht Lydia Kublick aus dem Wohnzimmer zum Fenster hinaus nach Norden (was nur selten geschieht), ruht ihr Blick auf schwarzen Strünken abgeholzter Bäume und auf wucherndem Gestrüpp. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)