In Europa erlangte er durch 'Environments für den Frieden' auf der documenta in Kassel 1977 und die 'Straße der Menschenrechte' beim Germanischen Museum in Nürnberg von 1993 Aufmerksamkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dani Karavan entwarf auf Anregung des Goethe-Instituts die Gedenkstätte für Walter Benjamin im südfranzösichen Portbou und die "Straße der Menschenrechte" in Nürnberg.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Stadt investierte in die wissenschaftliche Aufarbeitung von Faschismus und Antisemitismus und ließ einen israelischen Künstler eine 'Straße der Menschenrechte' schaffen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)