Begründung: Das Berliner Vergaberecht zwinge faktisch auch nicht tarifgebundene Straßenbauunternehmen dazu, sich an die Berliner Tariflöhne zu halten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Bei zwei Enthaltungen von Marie-Luise Bausch und Manfred Wolpert-Gottwald vergaben die Räte die Arbeiten an die günstigsten Bieter, die Straßenbauunternehmen Schneider (Gruol) und List (Reutlingen).
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 02.10.2005)
Poller soll das Straßenbauunternehmen rund um den Schlossplatz in Berlins historischer Mitte in den Boden lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2003)