Straßenverkehrsordnung

  1. Was der Kunde nehmen muss, richtet sich nach Lagervorräten, Verfallsdaten und Konjunkturbedürfnissen. 4. Straßenverkehr: Anstelle der Straßenverkehrsordnung gilt das Faustrecht. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.02.2004)
  2. Die bisherigen Ozonverordnungen in Hessen und Schleswig-Holstein seien "rechtlich problematisch", da weder Straßenverkehrsordnung noch Bundesimmissionsschutzgesetz hierfür juristisch ausreichten. ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Die Art, wie an den Straßen plakatiert werden darf, ist in der Straßenverkehrsordnung geregelt. ( Quelle: Frankenpost vom 31.08.2005)
  4. Und wie er das erreichen will, wo doch die Straßenverkehrsordnung schon immer völlig eindeutig das Parken im Abstand von fünf Metern zu einer Kreuzung untersagt? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Für sie scheint die Straßenverkehrsordnung dieselbe Verbindlichkeit zu besitzen wie der Katechismus für Atheisten: Licht halten sie für langweilig, Einbahnstraßen für einen Wortwitz und Rücksichtnahme für ängstlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2003)
  6. Nach Auffassung des Senats für Bußgeldsachen falle besagte Rikscha nicht unter die Vorschrift der Straßenverkehrsordnung. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.10.2004)
  7. Der Bundesrat stimmte am Mittwoch in Berlin einer Novellierung der Straßenverkehrsordnung zu, wonach Autofahrer die Bereifung den Wetterverhältnissen anpassen müssen. ( Quelle: Yahoo News vom 22.12.2005)
  8. Zu den Besonderen gehören im Paragraph 24 der Straßenverkehrsordnung Rodelschlitten, Kinderwagen, Roller, Kinderfahrräder und, jetzt kommt's: 'ähnliche Fortbewegungsmittel'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Künftig gehören - wie das Bezirksamt mitteilte - im Zwei-Wochen-Abstand kostenlose Informationen zur Straßenverkehrsordnung zum Programm für Erwachsene. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Die Richter dagegen kamen zu der Überzeugung, daß die Verwaltung aufgrund der Straßenverkehrsordnung prüfen muß, ob und welche verkehrsbeschränkende Maßnahmen zum Schutz der Anwohner zu ergreifen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)