Glagow musste in der Strafrunde zusätzliche Kraft investieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003)
Jeder Fehlschuß wurde mit einer Strafrunde im Hof geahndet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Bei dem Rennen gab es pro Fehlschuss keine Strafrunde, sondern eine Strafminute.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2004)
Tagessiegerin wurde die norwegische Ex-Weltmeisterin Liv Grete Poiree, die wie Disl und die drittplatzierte französische Weltcup-Spitzenreiterin Sandrine Bailly ein Mal in die Strafrunde musste.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004)
Glagow musste beim Stehendschießen nach Fehlschüssen zwar dreimal nachladen, konnte aber die Strafrunde vermeiden.
( Quelle: )
Er mußte sich über 10 km nach der einen Strafrunde in 27:26,0 Minuten mit dem vierten Platz hinter dem fehlerfrei schießenden Russen Wiktor Majgurow (27:06,7), Pier Alberto Carrara (Italien/27:21,6) und Raphael Poiree (Frankreich/27:22,5) begnügen.
( Quelle: )
Greiner-Petter-Memms Rückstand nach einer Strafrunde betrug 22,1 Sekunden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Wie im 15-km-Rennen bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano verfehlte ausgerechnet der 20. und letzte Schuss der Bayerin das Ziel, doch auch mit einer Strafrunde reichte es für die 31-Jährige zur Silbermedaille.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2002)
Der Norweger Ole Einar Björndalen, Zweiter im Gesamtweltcup des vorigen Winters, verlor die zum Sieg nötigen 11,2 Sekunden, weil er nach einem Schießfehler eine Strafrunde laufen mußte.
( Quelle: Welt 1998)
Den Sprint der Damen entschied die Französin Sylvie Becaert trotz einer Strafrunde in 23:46,3 Minuten vor den makellos schießenden Olena Petrowa (Ukraine/+26,9 Sekunden) und Katerina Holubcova (Tschechien/+32,7) zu ihren Gunsten.
( Quelle: )