1. Über die radioaktive Belastung von Pilzen informiert das Bürgertelefon des Bundesamtes für Strahlenschutz in der Zeit vom 1. bis zum 30. September unter der Rufnummer 0130820708. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Mehr als 90 Prozent der auf Schiene, Straße oder dem Wasserweg transportierten radioaktiven Stoffe würden zum Beispiel in Forschungseinrichtungen, Labors und in der Medizin verwendet, sagt Arthur Junkert vom Bundesamt für Strahlenschutz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Mit seiner Entscheidung folgte das Gericht mehreren Klagen des Bundesumweltministeriums sowie des Bundesamtes für Strahlenschutz gegen die niedersächsische Landesregierung. ( Quelle: Welt 1995）
4. Als ausgesprochen großzügig hat sich das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bei der Genehmigung von Atomtransporten erwiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Mit dem am GSF-Institut für Strahlenschutz vorhandenen "Radioökonomiemodell" konnte aus den Meßdaten von Umwelt- und Nahrungsmittelproben sehr schnell die zu erwartende Strahlendosis abgeschätzt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. In den Zuständigkeitsbereich Rennebergs fallen die Sicherheit kerntechnischer Anlagen, der Strahlenschutz sowie die nukleare Ver- und Entsorgung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. In deutschen Atomfabriken haben sich im vergangenen Jahr 16 meldepflichtige Zwischenfälle ereignet, so ein Bericht des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Neben der Bundesrepublik soll auch Italien wegen Schlampereien bei der Abfallbeseitigung und beim Strahlenschutz zur Kasse gebeten werden. - Das landläufige Bild vom Umweltvorreiter Deutschland hat mit der Realität nicht viel zu tun. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Die am Mittwoch bekannt gewordene Genehmigung neuer Atommüll-Transporte durch das Bundesamt für Strahlenschutz sei ein klares Signal der Entspannung, sagte Majewski, der auch Vorstandschef des Bayernwerks ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Der Vergleich von Meßergebnissen aus den verschiedenen Anwendungsgebieten radioaktiver Stoffe und von Strahleneinrichtungen sowie aus der Kerntechnik soll zu Erkenntnissen für eine zweckmäßig Überwachung und einen besseren Strahlenschutz führen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）