Die Flammen wurden zeitweise mit 15 Strahlrohren und von der Drehleiter der Pinneberger Wehr aus bekämpft.
( Quelle: Abendblatt vom 16.12.2003)
Aus mehreren Dutzend Strahlrohren prasselten mehr als drei Stunden lang jede Minute 5000 Liter Wasser in die Glut, das aus Waldteichen und kilometerweit entfernten Hydranten herbeigeschafft wurde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)