1. Die Strategen am Verbandssitz in Genf erwarten, dass das Geschäft mit den WM-Artikeln dem Einzelhandel in den nächsten beiden Jahren weltweit Einnahmen von rund zwei Milliarden Dollar in die Kassen spülen wird, das wären mehr als 1,6 Milliarden Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2004）
2. Da nun aber jahrzehntelang keiner draußen im Felde stehen konnte und auch nicht jeder gleich nach Nordamerika zu verkaufen war, spielten die Strategen die großen Schlachten im Sand oder auf dem Papier nach. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003）
3. Die Strategen der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs haben dieses weit verbreitete Übel zum Anlaß genommen, thematische Körbe (Basket) von Aktien zusammenzustellen, die Investoren bei der Strukturierung der eigenen Portfolios helfen können. ( Quelle: Die Welt vom 18.10.2005）
4. Geht alles glatt, so hoffen die Strategen im Kanzleramt, profitiert Rot-Grün bei der Wahl von der Feststimmung im Land. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2004）
5. Ein negatives Echo der Fernsehzuschauer befürchten die Strategen offenbar nicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2002）
6. Aber für Bernd Neumann, den CDU-Chef, den manchen den Paten von Bremen nennen, weil das Netz von Beziehungen und Abhängigkeiten so eng ist, das er unterhält, für den alten Strategen also kommt ohnehin nichts anderes in Frage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003）
7. Als der Taiex-Index am 22. April 2002 auf einem Jahreshoch von 6462 Punkten lag, glaubten in Taipei viele Strategen, dass das Kursbarometer weiter aufwärts gehen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2002）
8. Künstlerpausen der einst labilen Truppe blieben aus; die hochbezahlten Strategen waren sich auch für mannschaftsdienliche Maloche nicht zu schade. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Bushs Strategen hatten von den Treffen ihres Chefs mit drei wichtigen Staatsmännern das Signal erwartet, dass die USA in der Welt mit mehr Verständnis für ihre Politik rechnen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2003）
10. Zunehmend in den Blickpunkt der Strategen rücken die Aktienmärkte der osteuropäischen Randstaaten wie Estland, Slowenien, Kroatien, Rumänien und Bulgarien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002）