Natürlich auch nicht, wenn er den Kaiser in Straussens "Die Frau ohne Schatten" verkörperte.
( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
Umgekehrt kennt man Straussens Bericht über die Uraufführung von Mahlers 5. Sinfonie.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005)
Lorin Maazels Aufnahme der "Sinfonia domestica" und Straussens "Tod und Verklärung" braucht sich ebenfalls nicht zu verstecken.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Einem Publikum, wohlgemerkt, das natürlich merken muß, wenn vielleicht ein Wagnerscher Quint-Sext-Akkord auf die schiefe Bahn gerät, um dann per Umweg über Bizet, Pfitzner und drei Takte Hindemith bei Straussens Zarathustra zu landen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)