1. Und überhaupt: Wie will einer, der Versagensängste, Streß und Leistungsdruck nicht bereits mit Tausenden unregelmäßiger Verben in die Wiege gelegt bekam, wie will der überleben im Informationszeitalter? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Der Streß ließ ihn nicht mehr schlafen, er grübelte viel. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Der Streß und die Schwerkraft gehen hier drauf, der Nebel zerbricht, ein Licht geht auf, schön ist langsam. ( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005）
4. Aber was soll`s: Streß macht spendabel! ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Es gilt aber die Regel: Je länger der Streß anhält, um so länger braucht man für seinen Abbau. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.12.2004）
6. Folge: Streß und mangelnde Beratung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Der Streß für die Helfer hat sich dramatisch verschärft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Man bedauert dies zwar, und die Nachdenklichen peinigt das Gewissen, weil sie wissen, daß der Hinweis auf den Streß und die fehlende Zeit nur Ausrede ist, mehr noch, eine Flucht vor der eigenen Wirklichkeit, die unweigerlich in die Krise führt. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Durch den "positiven Streß" habe aber auch ihre sportiche Karriere einen neuen Motivationsschub erhalten. ( Quelle: Welt 1995）
10. Denn durch Klimawechsel, ständigen Schlafmangel, schwer passierbaren Untergrund, die Unmöglichkeit nur annähernder Regeneration im Begleitfahrzeug auf unwegsamem Gelände und durch ein hohes Tempo war von Anfang bis Ende Streß angesagt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）