Streßhormone

  1. "Wer sich öfter mal richtig schlapplacht, baut Streßhormone ab und stärkt das Immunsystem", erklärt Susi Maier mit einem Lachen. ( Quelle: Die Welt vom 03.05.2005)
  2. Streßhormone und körpereigene Opiate sorgen jetzt dafür, daß ihr Denken, Fühlen und Handeln vorübergehend entkoppelt wird. ( Quelle: Die Welt vom 03.01.2005)
  3. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München haben den Rezeptor identifiziert, über den Streßhormone Angstzustände und Depressionen auslösen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
  4. Im Schlaf hingegen sollten die Streßhormone eigentlich keine bedeutende Rolle spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Dabei ist allerdings zu beachten, daß die vielen Hormone und Rezeptoren, die Körpergewicht und Energiehaushalt regeln, nicht nur die Sexualität, sondern auch die Streßhormone und die Psyche beeinflussen. ( Quelle: Die Zeit (22/1997))
  6. Die Qualität des Fleisches müsse darunter leiden, da die Freilandrinder beim Transport in den Schlachthof vermehrt Streßhormone produzieren würden. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Sie bezweifelt auch, daß Streßhormone zu einem "irreversiblen Verlust" von Nervenzellen führen. ( Quelle: Die Zeit 1996)